Der einfachste weg zu Produzieren Tadellos Brot für jede Woche und jeden Belag - Gesund, Lecker und Einfach

Brot für jede Woche und jeden Belag. Leckere Rezeptideen für jeden Tag, die Ihnen das tägliche Kochen leichter machen Brot für jede Woche und jeden Belag Hallo zusammen, ich bin es Brad, Willkommen auf meiner Rezeptseite. Heute, Ich werde dir einen Weg zeigen ein besonderes geritch zu machen}, brot für jede woche und jeden belag. eines meiner lieblingsrezepte. Für meine, ich werde es ein bisscheneinzigartigmachen.

Brot für jede Woche und jeden Belag Auch als Pausenbrot in der Schule, bei der Arbeit und auf Ausflügen sind die sattmachenden Schnitten beliebt. Außerdem werden Brote mit raffiniertem Belag gerne als Partysnack gereicht, da sie schnell gemacht sind und beinahe jedem schmecken. Wir erleichtern euch die Entscheidung - und erklären, welcher Belag zu welchem Brot passt. Hallo. Brot für jede Woche und jeden Belag sehr gut geeignet, um mit der Familie und Verwandten zu essen. Keine Angst vor Schwierigkeiten, denn ein gesundes Menü zuzubereiten dauert nicht lange. Das Rezept ist einfach und die benötigten Zutaten sind leicht zu finden. Du kannst kochen Brot für jede Woche und jeden Belag using 18 zutaten und 22 zubereitung. So kochst du es.

Zutaten von Brot für jede Woche und jeden Belag

  1. Brauchen 200 g von Roggenmehl (Vollkorn oder 1150).
  2. Sie brauchen 400 g von Weizen und/oder Dinkelmehl (Aschegehalt nach Belieben).
  3. Benötigen 360 g von kaltes Wasser (ca. 60% der Mehlmenge).
  4. Bereiten 12 g von Salz (2% der Mehlmenge, Meersalz am besten, kein Jodsalz!!!).
  5. Vorbereiten 1/2 TL von Trockenhefe.
  6. Bereit 150-200 g von Sauerteigstarter (ca. 60% Hydration).
  7. Erforderlich 50-80 g von Weizenkleie/Haferkleie/Dinkelkeie (optional).
  8. Sie brauchen 1 EL von Zuckerrübensirup/Gerstenmalz (optional, für die Farbe).
  9. Sie brauchen 1 TL von Obstblütenhonig oder Blütenpollen (optional).
  10. Erforderlich von Geräte/Werkzeug.
  11. Bereiten von Große Schüssel.
  12. Bereiten von Mehl für die Arbeitsfläche und den Gärkorb.
  13. Erforderlich von Sauberes Küchenhandtuch.
  14. Sie brauchen von Gärkorb.
  15. Brauchen von Ofenfester Topf mit Deckel oder Bräter mit Deckel.
  16. Bereit von Gründlich gewaschene Hände (!!!).
  17. Vorbereiten von Rasierklinge oder ein geriffeltes Messer.
  18. du musst von Pitcher oder Messbecher.

Belegte Brote sind altmodisch und langweilig? Probieren Sie doch mal unsere abwechslungsreichen Rezept-Ideen für Frühstück und Abendbrot. Vom Zeitaufwand ist das wesentlich effektiver, als jeden Tag zwei Scheiben zusammenzubasteln, womöglich mit einem am Samstag gekauften Brot, das am Mitwoch nicht mehr lecker ist. Nicht jeder Belag macht bei Hitze eine gute Figur: Frischkäse ist dann die bessere Wahl als Butter.

Brot für jede Woche und jeden Belag Anleitung

  1. Am 1. Tag den Sauerteig füttern. 150g Mehl, 85g Wasser und 1 TL Sauerteigstarter..
  2. Am 2. Tag sollte der Sauerteig schön reif sein. (Siehe Bild).
  3. Mehl, Kleie und Salz in einer Schüssel verrühren ohne Flüssigkeit..
  4. Wasser, Sauerteig, Hefe, Honig und Zuckerrübensirup/Gerstenmalz gut in einem Pitcher verrühren und eine halbe Stunde bei Zimmertemperatur stehen lassen. In der Zwischenzeit vielleicht den Müll raus bringen, spülen oder Spice Girls in der Dusche singen. Was auch immer euch 30 Minuten lang Freude bereitet und beschäftigt..
  5. Trockene und feuchte Zutaten verkneten, bis der Teig annähernd glatt wird und sich fast restlos aus der Schüssel lösen lässt..
  6. Die Schüssel mit einem feuchten Handtuch abdecken und bis zum nächsten Tag in den Kühlschrank stellen..
  7. Am nächsten Tag den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und dreimal, mit jeweils einer halben Stunde Ruhe dazwischen, dehnen und auf sich selbst falten. (Stretch and fold.).
  8. 1. Stretch and fold: Teig auf die ganz leicht bemehlte Arbeitsfläche stürzen, zu einem großen Rechteck ausbreiten, dabei möglichst wenig Luft aus dem Teig drücken. Falten wie in den Bildern und auf der Arbeitsfläche abgedeckt ruhen lassen..
  9. 2. Stretch and fold: Der Teig beginnt schon seine Form zu halten, "zerläuft" jedoch noch etwas. Wieder falten wie beim ersten Mal und abgedeckt ruhen lassen..
  10. 3. Stretch and fold: Teig ausbreiten, dehnen und falten und wieder abdecken und ruhen lassen. Der Teig hält schon gut seine Form und die Oberflächenspannung..
  11. Den Teig das letze Mal ausbreiten, falten und zu einer Boule mit schöner Oberflächenspannung formen. Den Gärkorb großzügig bemehlen und den Teig mit der Naht nach unten/oben hineingeben. Wer sein Brot einschneiden will, sollte den Schluss/die Naht oben haben, wer es rustikal aufreißen lassen will, macht den Schluss nach unten..
  12. Den Korb mit einem feuchten Handtuch abdecken und an einem warmen Ort gehen lassen. In der Nähe einer Heizung eignet sich gut, wer den Teig auf die Heizung stellt, riskiert, dass der Teig am Korb kleben bleibt..
  13. Das Brot sollte jetzt 4-6h gehen oder bis es "reif" ist. Um die Reife zu erkennen, eignet sich die Fingerprobe. Dazu drückt man mit dem Zeigefinger ca. 1cm in den Teig und beobachtet, wie der Teig sich nach dem Entfernen des Fingers verhält. Kommt er wieder hoch und es bleibt nur ein kleiner Abdruck, wo man hineingedrückt hat, ist der Teig reif. Bleibt die Stelle fast unverändert oder kommt kaum wieder hoch, braucht der Teig noch..
  14. Man kann ebenso den Korb ein wenig rütteln. Bewegt der Teig sich ein bisschen wie Wackelpudding und fühlt sich leicht und luftig an, ist er reif..
  15. Den Ofen und den Bräter oder Topf auf 260°C vorheizen..
  16. Ist das Brot reif, mehlt man die Oberseite und stürzt es auf einen Brotschieber, alternativ geht auch der Boden einer Springform und schneidet es ein. Um den Teigling sicher aus dem Korb zu lösen, etwas Mehl um den Rand des Teiglings streuen und durch rütteln des Korbes unter den Teigling bringen..
  17. Jetzt muss es sehr schnell gehen! Gestürzten und eingeschnittenen Rundling in den Deckel des Bräter schießen. Das geht einfacher, denn der Deckel ist nicht so hoch und das Brot fällt keine 10-15cm in den Topf hinein..
  18. Backen 1: Dann der Unterteil drauf, damit es sich selbst "dämpfen" kann und ca. 15-20 Minuten bei 250°C backen..
  19. Backen 2: Die Hitze runterdrehen auf 220°C und weitere 20 Minuten backen..
  20. Den Deckel abnehmen und weitere 20 Minuten bei 180-190°C fertig backen. Aus dem Ofen nehmen, auf ein Rost oder ein Brett legen und abkühlen lassen. Ich backe immer abends, weil ich mich am nächsten Tag auf ein frisches neues Brot freuen darf ☺️ Dann wird erstmal ein Stück so probiert und dann eines mit Butter. Lecker!.
  21. Das Brot sieht zwar sehr dunkel aus, ist aber keineswegs verbrannt. Die Farbe kommt vom Zuckerrübensirup und der Kleie. Dadurch ist die Farbe so dunkel und die Kruste so schön karamellisiert. Da ich einen Gasofen besitze, der leider nur Unterhitze hat, kriege ich Zuhause nie den besten "Oven spring", aber es geht trotzdem schön beim Backen auf und hat eine knusprige Kruste und eine saftige Krume. Wenn ich bei Freunden oder Verwandten backe, sieht der gleiche Teig manchmal ganz anders aus..
  22. Hier sind noch ein paar Bilder zum Vergleich, von Broten, die ich nach dem gleichen Rezept gebacken habe, bloß ohne Kleie und Zuckerrübensirup. Wer einen Gasofen hat, wird niemals so schöne Brote wie in einem Elektroofen backen können, aber mit Bräter und Pizzasteinen lässt sich auch der schlechteste Gasofen pimpen. Also egal welchen Ofen man hat: einfach backen und es wird in jedem Fall besser schmecken, als bei 90% der Bäckereien. Außerdem hält sich das Brot ziemlich lange. (7-10 Tage).

Er zerläuft nicht und macht das Brot nicht fettig. Auch geräucherte Schinken- und Wurstsorten sind hitzeresistenter als Aufschnitt. Er wird bei hohen Temperaturen durch Milchsäurebakterien schnell schmierig und Mayonnaise darf wegen der Salmonellengefahr nicht aufs Brot. Für Anfänger, die sich an ein freigeschobenes Brot trauen wollen, ist diese Rezeptur ideal. Freigeschoben nennt man ein Brot, wenn es ohne Form im Backofen gebacken wird.

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